Kennst du das? Plötzlich ist es draußen kalt, das Kind hat kein passendes Unterhemd und du hast gerade keine Zeit für ein großes Nähprojekt und auch keinen Laden in der Nähe. Hier zeige ich dir, wie du in ein paar Minuten ein einfaches Unterhemd nähen kannst – mit nur zwei Nähten.
Ein Unterhemd aus Jersey schmiegt sich angenehm an den Körper und franst beim Schneiden nicht aus. Der Stoff wird an der Schulter doppelt gelegt, daher solltest du einen möglichst einfarbigen Stoff oder ein dezentes Muster wählen – sonst steht das Muster auf einer Seite Kopf.
Das brauchst du zum Unterhemd nähen
Ein einfaches Unterhemd ist schnell genäht. Du brauchst
ein passendes, eng anliegendes Oberteil, dessen Größe du auf das Hemd „kopieren“ kannst
ein längliches Stück Jerseystoff (etwa doppelt so lang wie das Oberteil; am besten einfarbig oder dezent gemustert)
eine Stoffschere.
Und so nähst du dein Unterhemd
In nur wenigen Minuten ist dein Hemd fertig genäht. So gehst du vor:
Falte den Stoff mittig rechts auf rechts.
Lege das vorhandene Oberteil auf den Stoff und markiere mit Stecknadeln die Breite des Tops und die Höhe der Arme.
Nähe die zwei Seitennähte.
Falte das Hemd und schneide die Öffnungen für die Arme und den Kopf in den Stoff. Schneide lieber eher zaghaft – vergrößern kannst du die Öffnungen später jederzeit.
Falte nun das Hemd wieder auf, drehe es auf rechts und vergrößere den vorderen Halsausschnitt.
Nun kann das Hemd anprobiert und mit der Schere ganz passend gemacht werden. Oft müssen die Größe der Armausschnitte und auch die Kopföffnung etwas vergrößert werden.
Fertig.
Also: Besser schnell ein Unterhemd nähen, als eine Erkältung riskieren :).
Extra-Tipp: Mit derselben Methode und etwas mehr Stoff kannst du übrigens auch ein Long-Top nähen. Und wenn du das Ganze auf die nächste Stufe heben möchtest, kannst du dich an Cut Outs austoben und das Tanktop damit sommerfähig machen.
Gutes Gelingen wünscht dir deine
Eva
https://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/10/Unterhemd-naehen.jpg13441000Eva Tulpehttps://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/05/Logo_Familie-Tulpe-1030x558.jpgEva Tulpe2020-10-30 21:47:252022-07-19 09:28:30Unterhemd nähen – schnell und einfach
Also: Traut euch ran an die Schere! Zerschnittene Socken fransen kaum, sodass die Kleidungsstücke tatsächlich ohne Nähen entstehen und benutzt werden können. Wir haben vier Modelle des „Sockenzerschneidens“ ausprobiert. Die Herausforderung ist natürlich immer, möglichst viel Kleidungsstücke aus einer Socke herauszubekommen. Ich bin gespannt auf eure Varianten! Die unten stehenden Modelle wurden allesamt von unseren Kindern erdacht und umgesetzt.
Junge Puppenmamas oder -papas brauchen genügend Puppensachen, um ihre Babys umsorgen zu können. Anziehsachen für Puppen kann man kaufen, selbernähen – oder einfach zurechtschneiden. Ja, richtig gelesen: Puppenkleidung aus Socken ist nicht nur schnell hergestellt – sie hat auch andere Vorteile:
Alte, vereinzelte oder zu klein gewordene Socken finden sich regelmäßig in jedem Haushalt. Anstatt sie wegzuwerfen, bekommen sie einfach ein neues Leben.
Bei der Herstellung der Kleidung können sich die Kinder kreativ austoben. Es macht großen Spaß – und kann nicht schiefgehen. Wenn ein Socke ungünstig beschnitten wurde, wartet man eben auf ein neues Exemplar.
Sollte ein Kleidungsstück der Puppe verloren gehen, ist es kein großer Verlust: Es war ja nur eine alte Socke. Und die kann ersetzt werden.
Wenn der nächste Socke ein Loch hat und seinen Partner verliert, hält sich der Ärger in Grenzen.
Puppenkleidung aus Socken – das Sommerkleid
Ein Sommerkleid aus einem Socken stellst du so her:
Lege den Socken auf die Puppe und miss die Länge deines Kleides ab.
Schneide den unteren Teil des Sockens entsprechend ab.
Schneide unterhalb des Sockensaums rechts und links eine Öffnung für die Puppenarme.
Probiere das Kleid an. Jetzt kannst du noch Kleinigkeiten anpassen oder das Kleid verzieren.
Fertig.
Rock, Oberteil, Halstuch und Mütze aus Socken
Aus einem einzigen Socken kannst du tatsächlich vier Kleidungsstücke und damit ein vollständiges Outfit für eine Puppe herstellen – und es bleibt kein Müll übrig. Prüfe bitte vorher, ob die Socke von der Größe her zu deiner Puppe passt.
Für den Rock schneidest du den oberen Teil des Socken bis kurz vor der Ferse ab.
Die abgeschnittene Fußspitze wird zur Mütze.
Der mittlere Fußteil verwandelt sich in eine Halssocke.
Aus der Ferse und einem schmalen Stoffstreifen entsteht ein Oberteil, eine Art Bustier. Schneide dafür den Stoffstreifen hinten mittig durch. Nun kannst du das Oberteil der Puppe auf dem Rücken zusammenbinden.
Puppenkleidung für besondere Anlässe: Abendkleid, Weste und Unterhose
Auch das obligatorische „Kleine Schwarze“ kann aus einem Socken hergestellt werden – zusammen mit einer Weste und einer Unterhose. Für einen Ausflug ins Kulturleben ist die Puppe damit bestens ausgerüstet. Und so geht’s:
Für das Kleid schneide das Bein des Socken oberhalb der Ferse ab. Unterhalb des Sockensaums schneide rechts und links wieder Löcher für die Arme.
Aus der Fußspitze entsteht die Unterhose. Schneide sie je nach Größe der Puppe zurecht. Füge rechts und links Öffnungen für die Beine hinzu.
Der Fußmittelteil wird zur Weste. Der entstandene Schlauch wird mittig so aufgeschnitten, dass ein Rechteck entsteht. Schneide dann am Rand des Stoffstücks rechts und links einen schmalen Streifen von unten nach oben, schneide ihn aber oben nicht ab. So erhälst du zwei Bänder, mit denen du die Weste zubinden kannst. Jetzt noch zwei Löcher für die Arme schneiden – fertig.
Bei dieser Schnittvariante bleibt die Ferse übrig. Wer hat eine Idee, was man daraus noch machen könnte?
Hose und Stirnband aus alten Socken
Für eine Puppenhose brauchst du fast den ganzen Socken. Schneide zuerst den Saum ab – der wird das Stirnband der Puppe. Auch die Sockenspitze brauchst du nicht mehr, schneide sie ab. Auf Höhe der Ferse schneidest du nun einen Schlitz in den Socken – so breit, dass deine Puppe vom Bauchumfang her hineinpasst. Ein Bein der Puppe fährt in den Beinteil des Socken, das andere in den Fußteil. Und schon trägt sie eine neue Hose.
Viel Spaß beim Nachmachen und Ausprobieren! Es ist wirklich sehr einfach, Puppenkleidung aus Socken herzustellen. Und wir sind jetzt sehr gespannt auf eure Socken-Mode! Zeigt uns doch eure Puppenkleidung – wir freuen uns darauf.
Und hier noch eine Zusammenfassung zum Pinnen:
Bleibt behütet,
eure Eva & ihr junges Schneiderteam
https://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/08/Puppenkleidung-aus-Socken.jpg8001131Eva Tulpehttps://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/05/Logo_Familie-Tulpe-1030x558.jpgEva Tulpe2020-08-21 10:21:002024-07-23 10:42:16Puppenkleidung aus Socken – ohne nähen
Bei dieser Hitze zieht es uns jeden Tag zum See, und weil da immer 1000 Sachen dabei sein müssen, habe ich beschlossen: Ich muss mir eine Tasche nähen. Eine riesengroße. Wo Flossen, Schwimmbretter, Ersatzwäsche, Kinderschuhe, Bücher und Verpflegung für die ganze Mannschaft reinpassen. Meine bisherigen Taschen waren entweder zu klein oder sind durch das Gewicht irgendwann an den Henkeln eingerissen. Wie gut, dass ich noch alten Jeansstoff und die Bettwäsche meiner Großmutter im Schrank hatte. So entstand dieses praktisch-schöne Upcycling-Projekt.
Tasche nähen – das brauchst du
Um die Tasche zu nähen, benötigst du zwei verschiedene Stoffe:
einen robusten Außenstoff – ich habe Jeans verwendet
einen weicheren Innenstoff, bei mir ein alter Bettbezug.
Links siehst du, wie groß die Stoffstücke sein müssen. Rechts meine beiden Stoffe im Detail – der sehr grobe Jeansstoff im Kontrast zum zarten Baumwollstoff.
Schneide dir diese Stoffstücke zurecht:
Für die Tasche brauchst du Stoffstücke der Größe 125 x 75 cm, je eins aus dem Außen- und dem Innenstoff.
Die Henkel werden aus zwei Stücken des Außenstoffs in der Größe 66 x 15 cm genäht.
Zusätzlich habe ich die Tasche mit Stoffstreifen verziert. Dafür habe ich vier Jeansstreifen in 75 x 6 cm zugeschnitten.
Außerdem habe ich innen zwei kleine Taschen für Schlüssel, Stifte, Smartphone etc. eingenäht. Dazu habe ich aus dem Bettbezug oben an der Knopfleiste doppellagig ein Stoffstück in der Größe 15 x 30 cm ausgeschnitten. So konnte ich die Knöpfe gleich als Verschluss verwenden.
Mit den angegebenen Maßen wird die Tasche übrigens etwa so groß wie die blaue IKEA-Tasche FRAKTA.
Und so nähst du die Tasche
Wenn du die Stoffe zugeschnitten hast, trennen dich noch drei Schritte von deiner Tasche:
Zuerst bringst du an der Tasche ganz nach Geschmack Verzierungen oder Taschen an. Wenn du es schlicht magst, kannst du diesen Schritt überspringen.
Nun nähst du die Tasche und Innentasche (das geht dank Origamiecken ganz schnell mit je zwei geraden Nähten) und nähst beide Teile anschließend zusammen.
Nun noch die Henkel dran – fertig ist die Tasche.
Und nun zeige ich dir Schritt für Schritt, wie es geht.
1. Verzierungen anbringen
An meiner Tasche habe ich außen Jeansstreifen und innen zwei Taschen angenäht.
So nähst du Streifen an:
Falte deinen Außenstoff mittig und rechne unten noch etwa 10 cm für den Boden weg. Auf dem restlichen Stoff kannst du deine Streifen beliebig anordnen.
Stecke die Streifen fest und nähe sie an. Ich habe meine Streifen mit der Rückseite nach außen angenäht. Das ergibt einen schönen Kontrast, weil zwar derselbe Stoff genutzt wird, aber optisch hervorsticht.
Die Innentasche annähen:
Für die Innentasche habe ich auf Arbeitsersparnis gesetzt und den oberen Rand des Bettbezugs genutzt, damit ich die Knopfleiste als Verschluss verwenden kann. Dafür habe ich zuerst die beiden Stoffstücke rundum zusammengesteckt und den Rand umgebügelt.
Anschließend habe ich die Tasche auf den Innenstoff gesetzt und angenäht. Mittig habe ich eine weitere Naht gesetzt, um aus einer großen Tasche zwei kleine zu bekommen. Diese quick & dirty-Variante funktioniert in der Praxis sehr gut.
2. Tasche nähen
Wenn die Stoffe soweit vorbereitet sind, können sie zu Taschen genäht werden. Das funktioniert dank Origamiecken sehr einfach.
Falte den Außenstoff mittig, sodass die schöne Seite innen liegt. Schlage die untere Kante nach innen ein. Je weiter du sie einschlägst, umso breiter wird der Boden deiner Tasche (die Breite des eingeschlagenen Stoffs ist die halbe Bodenbreite). Nähe nun rechts und links mit einer gerade Naht von unten nach oben die Tasche seitlich zu.
Mache das selbe mit dem Innenstoff. Achte darauf, dass du die untere Kante genauso weit einschlägst wie beim Außenstoff, damit der Boden beider Taschen gleich breit ist.
Zum Schluss steckst du beide Taschen rechts auf rechts ineinander und nähst sie am oberen Rand zusammen. Lass eine Wendeöffnung von ca. 20 cm frei. Ziehe die Taschen durch die Öffnung, so dass die richtigen Seiten außen sind. Stülpe die Innentasche in die Außentasche und schließe die Wendeöffnung mit einem geraden Stich.
So einfach nähen sich Origamiecken.
Hier ist die Wendeöffnung (rechts) noch offen und wird mit einem geraden Stich nah an der Kante geschlossen.
3. Henkel annähen
Auch die Henkel sind schnell hergestellt. Die Länge der Henkel habe ich so gewählt, dass man die Tasche bequem über der Schulter tragen kann.
Falte die beiden Stoffstücke (66 x 15 cm) mittig in der Länge, so dass die schöne Seite innen ist. Nähe die Stoffe am Rand mit einem Geradstich zu.
Wende die Henkel mithilfe einer Sicherheitsnadel. Auch ein langer, dünner Stab kann hilfreich sein, z.B. der Stiel eines Kochlöffels. Die kurzen Ränder lasse ich bei meinem Jeansstoff fransig.
Nähe die Henkel mit etwas Abstand im mittleren Bereich der Tasche an. Ich habe sie mit vier kurzen Nähten befestigt, sodass die Naht wie ein Viereck aussieht.
Das war es auch schon. Hätte ich geahnt, wie einfach ich eine Tasche nähen kann, hätte ich mich nicht so lange mit faulen Kompromissen zufrieden gegeben. Bei unserer Familiengröße brauche ich sehr vieles – nur eines selten: kleine Taschen.
Bleibt behütet,
eure Eva
https://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2018/08/Tasche-nähen-Strandtasche.jpg9001200Eva Tulpehttps://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/05/Logo_Familie-Tulpe-1030x558.jpgEva Tulpe2018-08-03 10:20:492022-07-20 09:33:09Tasche nähen – Anleitung für Anfänger
Wusstest du, wie einfach man ein Notizheft selber machen kann? Wenn die Kinder zu bestimmten Themen Fragen haben, drucke ich ihnen oft ein paar Informationen dazu aus und gestalte ein Heft daraus, das sie ergänzen können. So habe ich schon viele Heft genäht. Ich zeige euch mal, wie es geht.
Ein Notizheft selber machen
Wenn du ein Notizheft selber machen möchtest, nimm dir zunächst so viele Blätter, wie du im Heft haben möchtest. Ich habe die meisten Hefte mit 10 Blättern gestaltet – da sie mittig geknickt werden, habe ich dann also 20 Seiten. Probiere am besten aus, wie viele Blätter deine Nähmaschine auf einmal nähen kann.
Wenn du mit deinem Notizheft ausgedruckte Texte binden möchtest, wähle beim Drucken unbedingt den Broschürendruck, damit die Seiten nicht durcheinander geraten. Ich bin auch großer Fan davon, die Seiten zu nummerieren, mir vorn ein Inhaltsverzeichnis und einen breiten Seitenrand für meine Notizen anzulegen.
Das Notizheft kannst du nun so nähen:
Lege alle Blätter übereinander. Ganz unten liegt das Umschlagpapier mit der bunten Seite nach Außen.
Knicke die Blätter in der Mitte. Klammere sie anschließend rechts und links zusammen (ich nutzt dafür Foldback-Klammern, aber es müsste auch mit Wäscheklammern funktionieren). Jetzt sind die Blätter gut fixiert.
Nun nähe ich innen im Falz der geknickten Seite das Heft zusammen. An den Nahtenden ziehe ich die äußeren Fäden nach innen und knote sie zusammen.
Fertig!
Die Notizhefte könnt ihr in allen Größen und Formen selber herstellen. Ich habe mir auch ein paar kleine für die Handtasche genäht – damit ich die Gedankenblitze zwischendurch notieren kann.
Tipp: Wenn du keine Nähmaschine hast, kannst du die Hefte auch mit der Hand nähen. Pieke dafür mit einer Nadel mehrere Löcher in den Falz in der Heftmitte und verbinde die Blätter mit Nadel und Faden.
Gutes Gelingen,
eure Eva
https://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2018/03/Notizheft-selber-machen.jpg800800Eva Tulpehttps://www.familie-tulpe.de/wp-content/uploads/2020/05/Logo_Familie-Tulpe-1030x558.jpgEva Tulpe2018-03-13 09:43:322024-07-23 10:32:37Notizheft selber machen – ganz individuell
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